multimodaln
Vernetzung und Forschung

Transfer und Dialog

Im Zuge der digitalen Transformation entwickeln sich die zur aktiven Teilhabe an Beruf und Gesellschaft erforderlichen Kompetenzen rasant weiter. Über die Begleitsäule multimodaln organisiert das Mannheimer Modell Data Literacy Education den engen Austausch mit Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft. So kann der technologische und soziologische Wandel agil in den Lernzielen des Programmes abgebildet werden. Über Beiträge zum wissenschaftlichen Diskurs in Form von Publikationen und Vorträgen findet ein ständiger Dialog mit der Scientific Community statt. Regelmäßige Roundtables und Expert*innengespräche mit Vertreter*innen aus Wirtschaft und Verwaltung stellen sicher, dass Bedarfe und Angebote aufeinander abgestimmt werden. Nicht zuletzt sind Studierende aller Fächer eingeladen, ihre bei modal entwickelten Projekte öffentlich im Stadtraum zu erproben und vorzustellen. Diese Form des niedrigschwelligen Transfers mit der Stadtgesellschaft macht die Verschränkung von technologischen und soziologischen Dimensionen der digitalen Transformation unmittelbar erfahrbar.

Beratung und Coaching

multimodaln unterstützt die Vernetzung von Lehrenden, die sich mit Data Literacy Education beschäftigen (möchten). Räume für den kollegialen Austausch, Beratungsangebote und Serviceleistungen unterstützen den Wissenstransfer. Das Begleitangebot multimodaln verfolgt den Ansatz "train the trainer".

Evaluation und Begleitforschung

Alle Prozesse und Maßnahmen sowie das gesamte Programm und die Evaluation selbst werden permanent evaluiert. Die Erkenntnisse fließen unmittelbar in die datengestützte Weiterentwicklung von modal ein, denn das Programm begreift sich als ein lernendes System.